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   BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U   

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https://dejure.org/1962,1315
BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U (https://dejure.org/1962,1315)
BFH, Entscheidung vom 04.05.1962 - VI 180/59 U (https://dejure.org/1962,1315)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 1962 - VI 180/59 U (https://dejure.org/1962,1315)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 170
  • DB 1962, 954
  • BStBl III 1962, 329
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.07.1957 - VI 2/55 U

    Einheitliches Ausüben des Wahlrechts nach § 8 Wohnungsbau-Prämiengesetz (WoPG)

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Es schloß sich dabei dem Urteil des Senats VI 2/55 U vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 310, Slg. Bd. 65 S. 201) an, das § 3 Abs. 2 Satz 2 WoPG 1955 als verfassungsgerecht bezeichnet.

    Der Senat hat in dem Urteil VI 2/55 U, a.a.O., die Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 2 Satz 2 WoPG 1952 bejaht.

    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).

    Mit der Beschränkung der Prämie auf 400 DM für Ehegatten hängt es zusammen, daß Ehegatten nach der Auffassung von Rechtsprechung und Verwaltung das Wahlrecht des § 8 WoPG 1955 nur einheitlich ausüben können (vgl. Abschn. 26 Abs. 6 WoPR 1956/1960; Abschn. 103 Abs. 2 EStR 1960; Entscheidung des Senats VI 2/55 U, a.a.O.).

  • BVerfG, 16.05.1961 - 2 BvF 1/60

    Spinnweber-Zusatzsteuer

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    In solchen Fällen müssen es die Gerichte vielmehr dem Gesetzgeber überlassen, im Wege der Gesetzgebung die verfassungsmäßige Ordnung herzustellen Soweit etwa dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 2 BvF 1/60 vom 16. Mai 1961 betreffend die Zusatzbesteuerung für mehrstufige Unternehmen - unter B IV - (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 341, BStBl 1961 I S. 432) eine andere Rechtsauffassung zugrunde liegen sollte, tritt der Senat ihr nicht bei.
  • BFH, 19.01.1962 - VI 126/61 U

    Notwendigkeit der freien Verfügung über Bausparverträge für Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Der Senat hat im Urteil VI 126/61 U vom 19. Januar 1962 (Slg. Bd. 74 S. 466) ausgesprochen, daß über 18 Jahre alten Kindern eine eigene Prämie zusteht, wenn sie einen eigenen Bausparvertrag abgeschlossen haben, auch wenn ihnen die Sparmittel von den Eltern zur Verfügung gestellt werden.
  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Sie sei dem § 26 EStG a.F. nachgebildet, den das Bundesverfassungsgericht im Beschluß 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 6 S. 55, BStBl 1957 I S. 193) für verfassungswidrig erklärt habe.
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvR 314/60

    Teilweise Verfassungswidrigkeit von Regelungen der Vermögens- und

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).
  • BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U

    Abgrenzung der Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung bei Durchführung des

    Auszug aus BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U
    Die Rechtsprechung darf dabei nur mit Vorsicht vorgehen und nicht in den politischen Streit der Gesetzgebung einzudringen versuchen (vgl. Urteil des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512).
  • BFH, 04.05.1965 - VI 109/65 S

    Art der Ausübung des Wahlrechts zwischen dem Abzug als Sonderausgaben und der

    Der Senat hat in seinem Vorlagebeschluß an das Bundesverfassungsgericht VI 180/59 U vom 4. Mai 1962 (BStBl 1962 III S. 329, Slg. Bd. 75 S. 170) in Abschn. IV Ziff. 7 darauf hingewiesen, daß bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ehegatten kaum eine vernünftige Lösung möglich sei und daß Ehegatten auch sachlich benachteiligt werden könnten, wenn sie zur Einkommensteuer getrennt veranlagt werden, und der eine Ehegatte beim Abzug der Sonderausgaben und der andere bei der Inanspruchnahme der Prämien besser fahre.
  • BFH, 17.08.1962 - VI 290/56 U

    Kirchensteuer verfassungswidrig?

    Eine derartige Auslegung scheint jedoch kaum vertretbar, weil sie in die Rechtsetzungsbefugnis des Gesetzgebers eingreifen würde, wie der Senat in seinem Vorlagebeschluß VI 180/59 U vom 4. Mai 1962 (BStBl 1962 III S. 329) - unter IV 10 - dargelegt hat.
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